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Ronaldo muss nicht der bestbezahlte Kicker sein

Absage an China: Cristiano Ronaldo beteuert, dass er nicht der bestbezahlte Kicker sein muss.

Ronaldo muss nicht der bestbezahlte Kicker sein

Kurz vor dem Jahreswechsel wurde bekannt, dass Cristiano Ronaldo ein 100-Millionen-Euro-Angebot aus China abgelehnt hat.

Der bestbezahlte Fußballer der Welt zu sein, sei ihm jedoch nicht wichtig, wie er in einem Interview mit dem ägyptischen TV-Kanal "ONTV" erklärt:

"Ich versuche in meinem Job der Beste zu sein, dafür arbeite ich hart. Es ist mir wichtig, die Nummer eins zu sein, der am meisten geschätzte Fußballer zu sein. Das ist meine Motivation."

"Ich betrachte Geld nur als ein Mittel, um nach dem Fußball komfortabel und unabhängig leben zu können", so der Europameister weiter.

Stolz auf Verträge

Im November verlängerte der 31-Jährige seinen Vertrag bei Real Madrid bis Sommer 2021. Sein Ziel sei es, noch einige Jahre auf höchstem Niveau zu spielen:

"Ich habe einen großartigen Vertrag mit Nike und einen großartigen Vertrag mit Real. Es macht mich stolz, in meinem Alter zwei so tolle Verträge abgeschlossen zu haben. Das ist für mich unglaublich. Es gibt mir die Motivation, weiter hart zu arbeiten."

Sein Vertrag mit dem Sportartikelhersteller wurde auf Lebenszeit abgeschlossen.

Copa del Rey: Real Madrid - FC Sevilla, Mittwoch, 4. Jänner, 21:15 Uhr LIVE bei LAOLA1.tv


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