UEFA: Die beste Elf des 21. Jahrhunderts
Die UEFA wird in dieser Woche seine Elf des Jahres auszeichnen. Im Vorfeld stellt der europäische Fußballverband eine Auswahl an Spielern vor, die es in diesem Jahrhundert am häufigsten in das Team des Jahres geschafft haben.
Neben offensichtlichen Namen wie Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo, finden sich auch Spieler im "Ultimate Team of the Year" wieder, die in den sozialen Netzwerken bereits für reichlich Diskussionen sorgen.
Das 'Ultimate Team of the Year' der letzten Jahre:@IkerCasillas @Carles5puyol @philipplahm @SergioRamos @3gerardpique @andresiniesta8 @XaviSol_
— UEFA.com deutsch (@UEFAcom_de) 17. November 2017
Steven #Gerrard
Leo #Messi @Cristiano @ThierryHenry pic.twitter.com/h8fw7qSUAR
Die Auswahl
Im Tor stellt die UEFA den Spanier Iker Casillas auf, der zwischen 2007 und 2012 jedes Jahr in die Mannschaft des Jahres gewählt wurde.
Die Viererkette bilden mit Carles Puyol (6 Mal im Team des Jahres), Sergio Ramos (6), Gerard Pique (5) und Philipp Lahm (5) vier Weltmeister.
Im Mittelfeld findet sich neben den Barcelona-Legenden Andres Iniesta (6) und Xavi (5) mit Steven Gerrard (3) der einzige Brite in der "Jahrhundertauswahl".
Der Sturm wird neben den unumstrittenen Größen Lionel Messi (8) und Cristiano Ronaldo (11 - seit 2007 durchgehend dabei) vom Franzosen Thierry Henry (5) komplettiert, der für Arsenal 176 Mal in der Premier League treffen konnte.
Umstrittene Liste
Die Auswahl basiert ausschließlich auf den bisherigen Berufungen ins UEFA-Team-des-Jahres, dennoch löst die Veröffentlichung Debatten in den sozialen Netzwerken aus.
Die Fans vermissen vor allem Namen wie Gianluigi Buffon, Zinedine Zidane, Fabio Cannavaro oder auch Ronaldinho.
Real Madrid stellt schlechtesten Sturm Europas
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.