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Knett: Blutiges Out in der AFC Champions League

Der ÖFB-Legionär scheitert mit Foolad im Viertelfinale an Rekordsieger Al-Hilal. In mehrerlei Hinsicht ein schmerzhafter Abend für den Goalie.

Knett: Blutiges Out in der AFC Champions League Foto: © GEPA

Für Christopher Knett ist die Reise in der AFC Champions League im Viertelfinale zu Ende. Sein iranischer Klub Foolad FC scheitert im Viertelfinale der asiatischen Königsklasse mit einer 0:1-Niederlage an Al-Hilal.

Der Rekord-Titelträger aus Saudi-Arabien setzt sich dank eines späten Treffers von Moussa Marega in der 87. Minute nur knapp durch. Der Wiener Knett liefert eine herausragende Leistung und kann sich mehrmals mit Paraden auszeichnen.

Nach einem Zusammenstoß spielt der 32-Jährige mit einer blutigen Kopfwunde, die mit zehn Stichen genäht werden musste, weiter.

Kurios: Nur zwei Tage vor dem Duell erklärte Foolad-Cheftrainer Javad Nekounam seinen Rücktritt und trat die vorzeitige Heimreise aus Katar, wo das Spiel über die Bühne ging, an.

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