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Trillerpfeifen-Verbot! Polizei will Lukaku-Proteste stoppen

Inter-Fans wollten dem in Ungnade gefallenen Romelu Lukaku bei seiner Rückkehr ins Giuseppe-Meazza-Stadion richtig einheizen. Daraus wird nun wohl aber nichts.

Trillerpfeifen-Verbot! Polizei will Lukaku-Proteste stoppen Foto: © getty

Romelu Lukaku ist bei Inter Mailand zum Roten Tuch avanciert.

Nach seinem äußerst unrühmlichen Abschied von den "Nerazzurri" im vergangenen Sommer verschlug es den belgischen Sturmtank nun in die ewige Stadt zur AS Roma.

Mit seinem neuen Klub kehrt der Torjäger am kommenden Sonntag (ab 18:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) nun an seine alte Wirkungsstätte zurück - und sorgt dabei bereits im Vorfeld für massive Kontroversen.

Wie bereits berichtet (Alle Infos>>>), nahmen einige Inter-Fans die Rückkehr des in Ungnade gefallenen Lukakus nämlich zum Anlass, eine groß angelegte Protestaktion ins Leben zu rufen.

Trillerpfeifen-Verbot im Giuseppe-Meazza

 

Über 30.000 Trillerpfeifen sollen die Ultras der Mailänder besorgt haben, um dem Belgier bei seiner Rückkehr bei jedem Ballkontakt ein gellendes Pfeifkonzert zu bescheren.

Besagtes Unterfangen dürfte sich nun aber schwieriger als gedacht gestalten - wie der Mailänder Polizeichef Guiseppe Petronzi nun nämlich öffentlich klarstellte, werde die Exekutive alles daran setzen, das Trillerpfeifen-Konzert zu unterbinden.

Aus "Gründen der öffentlichen Sicherheit" und aus Angst vor Spannungen sollen sämtliche Trillerpfeifen am Stadioneingang konfisziert werden - die Mitnahme ins Stadion soll gänzlich untersagt werden.

Ob besagte Vorkehrungen die Tifosi der "Interisti" aber tatsächlich von ihrem Unterfangen abhalten werden, bleibt abzuwarten.


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