Juve: Aufregung um Dybala
Der Haussegen zwischen Paulo Dybala und Juventus Turin hängt dieser Tage schief.
Trainer Massimiliano Allegri ließ den Argentinier in den vergangenen Partien auf der Bank schmoren, Vize-Präsident Pavel Nedved gab lediglich einen kryptischen Kommentar ab, der Stürmer müsse "Opfer bringen".
Wie der "Corriere della Sera" berichtet, ist Dybalas Bruder Mariano Stein des Anstoßes. Der 24-Jährige hat sich vor einiger Zeit von seinem Berater Pierpaolo Triulzi getrennt und lässt sich seitdem von seinem Bruder vertreten.
>>> Soll dich unser virtueller Experte Toni via Facebook Messenger automatisch auf dem Laufenden halten? <<<
Das Verhalten Mariano Dybalas soll den Juve-Bossen jedenfalls missfallen - er soll in einem Meeting mitgeteilt haben, dass der Stürmer den Verein wechseln werde "wann und wie ich will". Zudem soll er sich mit Verantwortlichen von Paris St. Germain getroffen haben - Bilder seiner Freundin aus der französischen Hauptstadt, die diese auf "Instagram" gepostet hat, sollen Juventus darauf aufmerksam gemacht haben.
Auch der FC Barcelona und Manchester City sollen Gespräche mit Dybalas Bruder geführt haben.
Die Gespräche über eine Verlängerung des bis 2022 laufenden Vertrags des zwölffachen Internationalen liegen seit Wochen auf Eis.
Textquelle: © LAOLA1.at
Auch Manchester City buhlt um Shootingstar Wilfried Zaha
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.