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Marseille bringt Paris Saint-Germain ins Wanken

Der Liga-Primus rettet gegen Marseille einen Punkt über die Zeit.

Marseille bringt Paris Saint-Germain ins Wanken Foto: © getty

Das Top-Spiel der 11. Runde in der Ligue 1 zwischen Olympique Marseille und Paris Saint-Germain endet mit einem torlosen Unentschieden.

Die Partie beginnt mit zwei strittigen Szenen. Auf beiden Seiten wird ein Tor wegen einer Abseitsstellung in der Entstehung vom VAR aberkannt. Das Star-Trio von Paris lässt sich davon nicht aus der Bahn werfen und kreiert Chance um Chance, aber Messi, Neymar und Mbappe können Pau Lopez im Marseille-Kasten vor der Pause nicht überwinden.

In der 57. Minute steht erneut der VAR im Mittelpunkt des Geschehens: Nach Foul von Achraf Hakimi an Cengiz Ünder sieht der PSG-Verteidiger nach Betrachtung der Video-Bilder von Schiri Benoit Bastien Rot. Dimitri Payet bringt den folgenden Freistoß aber nicht im Tor der Pariser unter.

Die besten Chancen hat Marseille dann in Überzahl durch einen Kopfball von Rongier (64.) und eine missglückte Direktabnahme von De la Fuente (76.). Weil PSG gegen die starke Defensive von OM zu keinen Gelegenheiten mehr kommt, bleibt es schlussendlich beim 0:0.

Marseille verpasst die Chance, Paris in der Tabelle näher zu rücken und bleibt mit 18 Punkten Vierter. Paris weist als unangefochtener Spitzenreiter 28 Zähler auf Habenseite auf, hat allerdings auch ein Spiel mehr als das Sampaoli-Team ausgetragen.

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