Was bis vor wenigen Tagen kaum für möglich gehalten wurde, ist tatsächlich Realität: Paris St. Germain aktiviert die Ausstiegsklausel in der Höhe von 222 Millionen Euro und verpflichtet Neymar vom FC Barcelona.
Insgesamt sollen sich die Pariser bzw. deren Eigentümer aus Katar den Wechsel rund 800 Millionen Euro kosten haben lassen. Irre Summen, die in den sozialen Netzwerken entsprechend kommentiert werden.
Ein Fußballer ist nun offiziell mehr wert als das BIP von vier Staaten. pic.twitter.com/RC0l5z9btV
— Martin Schneider (@MSneijder) 2. August 2017
20 years ago, the man on the left became the most expensive player ever (£20 million). The kid on the right will now be 11x more expensive. pic.twitter.com/t5XzSzx4rC
— Roberto Rojas (@RobertoRojas97) 1. August 2017
Grad gelesen: "Neymar geht für 222 Millionen von Barca nach Paris." Für das Geld hätte er auch fahren können #Neymar
— MuMaMarkus (@Groucho72) 2. August 2017
#Neymar will bestimmt nur bei allen Vereinen spielen, wo #Ronaldinho auch war. Der #ACMilan bereitet schon das 400 Mio. Angebot für 2019 vor
— Julian Engelhard (@EngelhardJulian) 2. August 2017
Für 222 Millionen würde ich #Neymar aber hinter Sicherheitsglas im Louvre aufhängen, statt ihn frei rumlaufen zu lassen.
— Konstantin Kiy (@KonstantinKiy) 2. August 2017
Neymar bekommt für seinen Wechsel einmalig 100 Mio. € (!) Wechselprämie. Dafür muss ein durchschnittlicher Österreicher 3000 Jahre arbeiten.
— Michael Mingler (@michaelmingler) 2. August 2017
Qatar expenditure on 2022 World Cup projects: $200BN.
— Nick Harris (@sportingintel) 2. August 2017
Qatar expenditure on Neymar: $262m.
1 WC = 7,634 Neymars
+++EIL+++
— Korzini (@TheGreatKorzini) 2. August 2017
Der Kapitalismus droht den bodenständigen Arbeitersport Profifußball zu vereinnahmen.#neymar #psg
Wie der Sohn so auch der Vater: beim Geld einsacken stellt die Familie eindrucksvoll ihre Neymarqualitäten unter Beweis. #fcb #NeymarPSG
— Dieter Belle (@DieterBelle1) 2. August 2017
Tja @PSG_inside, wenn man Alois Höller für 250 Millionen nicht bekommt, muss man halt kleineymare Brötchen backen. #inundaut
— SVM - Inoffiziell (@SV_Mattersburg) 2. August 2017
222 Millionen. Das verdienen manche Sportjournalisten nicht einmal im Jahr! #Neymar
— Müller (@gemuellert) 2. August 2017
Oh Neymar, there is only one direction to go from @FCBarcelona and that's backwards.
— Gary Lineker (@GaryLineker) 2. August 2017