Für Kylian Mbappe steht das Geld nicht an erster Stelle.
Das behauptet zumindest PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi im Gespräch mit der spanischen Tageszeitung "Marca". Der Präsident spricht unter anderem über eine 180-Millionen-Euro-Offerte von Real Madrid für Mbappe, die Al-Khelaifi persönlich ablehnte, da er "weiß, dass Kylian immer bei uns bleiben möchte."
Fast zynisch klingt dann eine Behauptung zu Mbappes Gedanken über seine Entlohnung: "Ich kenne ihn und seine Familie gut, Mbappe ist nicht an Geld interessiert. Er will für seine Stadt, seinen Verein spielen und er glaubt an unsere sportliche Idee."
Die Aussage schlägt sich recht kräftig mit den Umständen, die zur Vertragsverlängerung des Franzosen geführt hatten.
Für sein neues Arbeitspapier mit Dauer bis 2025 erhielt der 23-Jährige allein für die Unterschrift schon 100 Millionen Euro, dazu kommt noch ein saftiges Jahresgehalt von 50 Millionen Euro.
