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Ruandas Präsident kritisiert Arsenal

Die Auftaktniederlage gegen Brentford zieht einen Rüffel von oberster Stelle nach sich.

Ruandas Präsident kritisiert Arsenal Foto: © getty

Die 0:2-Auftaktniederlage von Arsenal bei Brentford (Spielbericht >>>) hat nicht nur in der britischen Hauptstadt hohe Wellen geschlagen.

Der Unmut über dieses Ergebnis zieht sich sogar bis ins Herzen Afrikas zu Ruandas Präsident Paul Kagame. Der 63-Jährige ist im ostafrikanischen Land seit 2000 an der Staatsspitze und bekennender Fan der "Gunners". Der Bauchfleck der Londoner verleitet den autoritär regierenden Kagame zu kritischen Posts auf der Social-Media-Plattform "Twitter".

"Wir dürfen Mittelmäßigkeit weder akzeptieren noch Entschuldigungen dafür suchen", schreibt der Präsident auf Twitter. "Ich bin mir sicher, dass wir alle wissen, auf wessen Schultern die größte Schuld liegt. Ich hoffe, dass die es auch wissen oder anerkennen! Ende", schließt Kagame, der bei seinem Herzensverein einen schlüssigen Plan vermisst, seinen Rundumschlag nach drei Tweets.

Ruanda ist seit 2018 mit einem Ärmelsponsoring auf dem Trikot der Londoner vertreten. Der Deal soll ca. 35 Millionen Euro schwer sein.

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