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Ronaldo spricht über Beinahe-Wechsel zu ManCity

Bevor Cristiano Ronaldo zu Manchester United zurückkehrte, stand auch ein Wechsel zum Stadtrivalen Manchester City im Raum. Nun bricht er sein Schweigen.

Ronaldo spricht über Beinahe-Wechsel zu ManCity Foto: © getty

Cristiano Ronaldo sorgt mit einem TV-Interview, in dem der 37-Jährige seinen Arbeitgeber Manchester United heftig attackiert, für ein regelrechtes Beben in der Fußballwelt. Er fühle sich von den "Red Devils" "verraten", vor Trainer Erik ten Hag habe er "keinen Respekt" - selbst ÖFB-Trainer Ralf Rangnick wird zum Opfer von Ronaldos Rundumschlag. 

Am Mittwoch wurde der erste Teil des vollständigen Interviews mit Piers Morgan, einem britischen Journalisten und engen Freund Ronaldos, veröffentlicht, in dem er seine Version der Ereignisse im Old Trafford näher erläuterte. Im Zuge dessen sprach der portugiesische Nationalspieler auch über seinen Beinahe-Wechsel zu Uniteds erbitternden Stadtrivalen Manchester City im Sommer 2021. 

"Ehrlich gesagt, es war knapp", spricht der WM-Fahrer über seinen möglichen Transfer zu City.

Ronaldo kehrte letzten Endes im August 2021 von Juventus Turin aber ins Old Trafford zurück - 11 Jahre nachdem er den Verein in Richtung Real Madrid verlassen hatte.

Damals wurde berichtet, dass City-Coach Pep Guardiola an ihm interessiert sei, und obwohl Ronaldo das Interesse bestätigte, sagte er, er habe sich nach einem Gespräch mit seinem alten Trainer Sir Alex Ferguson für United entschieden.

Der 37-Jährige fügte hinzu: "Wie Sie wissen, ist meine Geschichte bei Manchester United, das Herz, das Gefühl, das man vorher hatte, ausschlaggebend. Und natürlich, Sir Alex Ferguson."

"Ich habe mit ihm gesprochen. Er sagte zu mir: 'Es ist unmöglich für dich, zu Manchester City zu kommen'. Und ich sagte 'OK, Boss'."

 

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