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Mourinho droht längere Sperre

FIA ermittelt erneut gegen Jose Mourinho. Ex-Schiri fordert drastische Strafe:

Mourinho droht längere Sperre

Jose Mourinho muss nach seinem neuerlichen Verweis auf die Tribüne mit harten Konsequenzen rechnen.

Der englische Verband (FA) hat einmal mehr Ermittlungen gegen den ManUnited-Coach eingeleitet, nachdem dieser im Spiel gegen West Ham (1:1) aus Ärger über eine Gelbe Karte für Paul Pogba gegen eine Wasserflasche trat und in Richtung des vierten Offiziellen fluchte.

Mourinho kann bis 1. Dezember Stellung beziehen, er muss aber damit rechnen, für mehrere Partien auf die Tribüne verbannt zu werden.

"Stadionverbot für sechs Spiele könnte die Lösung sein"

"Die Schiedsrichter haben jetzt genug von Mourinhos respektloser Art, genau wie Moss, der ihn schon letztes Jahr auf die Tribüne geschickt hat. Jetzt muss auch die FA endlich ihren Job machen, ein Stadionverbot für sechs Spiele könnte die Lösung sein", fordert Ex-Schiedsrichter Graham Poll in der "Daily Mail".

Mourinho war gegen West Ham bereits zum dritten Mal in dieser Saison auf die Tribüne verbannt worden. Zuvor kam es bereits in den Ligaspielen gegen Liverpool und Burnley zu Auseinandersetzungen mit den Unparteiischen, die für Mourinho ebenfalls auf der Tribüne endeten. Zudem wurde der 53-Jährige für ein Spiel gesperrt und musste 50.000 Pfund Strafe zahlen.

Dieses Mal könnte die Strafe härter ausfallen.

Die Highlights von ManUnited gegen West Ham im VIDEO:

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