Schwarzer ÖFB-Tag bei Hoffenheim-Pleite in Mainz
Hoffenheim wird in der kommenden Saison nicht europäisch vertreten sein.
Die TSG verspielt am 34. und letzten Spieltag der deutschen Bundesliga mit einer 2:4-Niederlage in Mainz alle Chancen auf die Europa League.
Eingeleitet von ÖFB-Youngster Christoph Baumgartner und Demirbay kommt der Ball zu Belfodil (12.), der ins rechte Kreuzeck trifft. Kramaric (34.) erhöht noch vor der Pause auf 2:0. Negativer Höhepunkt aus rot-weiß-roter Sicht: Baumgartner, der in der 18. Minute früh Gelb wegen Foulsspiels sieht, fliegt in der 41. Minute aufgrund einer dummen Aktion mit Gelb-Rot vom Platz. Mainz-Torhüter Zentner hat den Ball bereits fix, Baumgartner zieht noch durch und trifft ihn am Schienbein.
In der zweiten Hälfte kippt die Partie zugunsten der in Überzahl spielenden Mainzer. Brosinski gelingt durch einen Elfmeter nach Foul von Florian Grillitsch an Latza und VAR-Beweis das 1:2 (66.). Der vermeintliche Ausgleich von Boetius (75.) wird nach Videobeweis wegen Handspiels aberkannt. In der 83. Minute stellt der Mittelfeldspieler dann aber auf 2:2.
Die Entscheidung fällt erst in der Nachspielzeit. Erst stellt abermals Boetius (90.) auf 3:2, den Schlusspunkt markiert Marteta nach starker Vorarbeit von ÖFB-Legionär Karim Onisiwo in der 93. Minute.
Hoffenheim beendet die Saison auf dem enttäuschenden neunten Endrang, damit endet die Ära von Julian Nagelsmann bei der TSG. Für Mainz reicht es schlussendlich für Rang 12.
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