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Eintracht Frankfurt siegt trotz Hinti-Eigentor

Souveräner Erfolg für die Elf von Adi Hütter:

Eintracht Frankfurt siegt trotz Hinti-Eigentor Foto: © getty

Nach dem 4:1 zum Auftakt gibt es für Hertha BSC am zweiten Spieltag der deutschen Bundesliga gleich wieder einen Dämpfer: Die Berliner unterliegen Eintracht Frankfurt vor eigenen Fans 1:3.

Die Elf von Adi Hütter agiert souverän und geht nach 30 Minuten vom Elferpunkt in Führung, Andre Silva bleibt cool - zuvor wird der Torschütze von Boyata unglücklich attackiert.

Trapp rettet die Führung gegen Lukebakio (33.), vier Minuten später erhöhen die Gäste: Wieder klingelt es aus einem Standard, Bas Dost verwertet einen Kamada-Freistoß per Kopf.

Die Hertha bleibt bei ihren Gelegenheiten glücklos - oder scheitert an Trapp. Lukebakio verpasst bei seinem Kopfball nur hauchdünn (58.). Stattdessen gibt es die endgültige Entscheidung, Rode profitiert von einem Kamada-Zuspiel (71.).

Spannend wird es trotz aller Hertha-Bemühungen danach nicht mehr, den Ehrentreffer gibt es schließlich unter Mithilfe von Martin Hinteregger: Torunarigha spielt den Ball in den Strafraum, "Hinti" muss vor Cordoba klären und lenkt das Spielgerät in die eigenen Maschen (77.).

Mit vier Punkten übernimmt Frankfurt vorerst natürlich die Tabellenspitze.

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ÖFB-Legionäre im Check:

Martin Hinteregger (Eintracht): 90 Minuten, Eigentor

Stefan Ilsanker (Eintracht): 90 Minuten, Gelb

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