Der SC Freiburg jubelt am 18. Spieltag der deutschen Bundesliga über einen knappen 2:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart.
Dabei schreiben Teams in einer temporeichen Anfangsphase prompt mit der ersten Chance an. Während für den VfB Silas Wamangituka bei einem parierten Schuss goldrichtig steht und abstaubt (7.), gleicht Freiburg nur sieben Minuten später durch Ermedin Demirovic aus - 1:1 (14.)!
Mit Fortdauer der Partie wandern die Spielanteile immer weiter auf die Seite der Hausherren. Bei einem Demirovic-Kopfball zeichnet sich VfB-Keeper Gregor Kobel noch aus (29.), gegen Woo-yeong Jeong ist der Schlussmann im Eins-gegen-Eins aber ohne Abwehrmöglichkeit - 2:1 (37.)!
Wenige Augenblicke vor dem Pausenpfiff haben die Stuttgarter die Chance zum Ausgleich, doch Nicolas Gonzalez versagen die Nerven vom Elfmeterpunkt. Den schwach getretenen Strafstoß ins rechte Eck wehrt Müller bravourös ab.
Nach dem Seitenwechsel übt Stuttgart ordentlich Druck aus, doch weder Castro (47.), noch Gonzalez (55.) können Müller überwinden. Mit der Hereinnahme von ÖFB-Legionär Sasa Kalajdzic (ab 68. Minute) wird der VfB noch offensiver. So verpasst ein Kalajdzic-Kopfball sein Ziel nur knapp (81.), Erik Thommy scheitert indes am Innenpfosten (87.).
Durch diesen Heimerfolg entsteht eine Lücke zwischen dem Neunten Freiburg (27 Punkte) und Stuttgart, die mit fünf Zählern weniger am Konto auf Rang zehn verweilen.
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ÖFB-Legionäre im Einsatz
Philipp Lienhart (Freiburg) - spielt durch
Sasa Kalajdzic (Stuttgart) - ab der 68. Minute