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Pentz will im Kampf ums Einserleiberl "kein Ungustl sein"

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Patrick Pentz hat sich bei seinem neuen Klub bereits gut eingelebt.

"Man merkt sofort, dass es ein hochprofessioneller Verein ist und das ist etwas, was ich in dieser Form zum ersten Mal in meinem Leben gesehen habe. Hier wird extrem professionell gearbeitet, viel mehr geht eigentlich nicht", schwärmt der 26-Jährige in einem Interview mit dem "Kicker" über Bayer 04 Leverkusen.

Seit Winter steht der Salzburger bei der "Werkself" unter Vertrag und nimmt dort momentan die Rolle als Nummer zwei hinter Lukas Hradecky ein.

"Natürlich will jeder von uns immer spielen, aber wir haben ein sehr gutes Klima in unserem Torhüter-Team. Das brauchst du auch, denn wenn nur angeeckt wird in alle Richtungen, wirst du nicht weit kommen. Ich bin niemand, der jemanden runtermacht oder im Training ein 'Ungustl' ist, sondern werde mich immer in den Dienst der Mannschaft stellen", so Pentz.

Zwar sei es sein Ziel, zu spielen und sich langfristig bei Leverkusen festsetzen, "ich schieße Lukas deshalb im Training aber nicht die Bälle schlechter zu oder dergleichen. Wir versuchen, uns gegenseitig zu fordern und uns durch das Training gegenseitig zu verbessern".

 

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Textquelle: © LAOLA1.at