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"Kein Grund zur Panik" bei Gladbach

Hinteregger und Co. wollen den Negativtrend gegen Werder dennoch beenden:

Bei Borussia Mönchengladbach will man trotz fünf Niederlagen in den letzten sechs Pflichtspielen nichts von einer Krise wissen.

"Es besteht kein Grund, in Panik zu verfallen", sagt Andre Schubert, Trainer von Martin Hinteregger und Co., vor dem Duell mit Werder Bremen. "Ich sehe die Lage nicht so dramatisch, wie sie von vielen beschrieben wird. Es ist ganz normal, dass es in einer Saison Höhen und Tiefen gibt."

Werder hingegen konnte in den letzten beiden Partien vier Punkte einfahren.

Das Team der Österreicher Zlatko Junuzovic und Florian Grillitsch, der mit einer Fußprellung verletzt ausfällt, ist nach dem Hinrunden-Sieg (2:1) und dem Triumph im Achtelfinale des DFB-Pokals (4:3) so etwas wie ein Angstgegner für die Borussia.

"Die zwei Siege gegen Gladbach sind überhaupt kein Vorteil. Jedes Spiel ist etwas anderes. Eine neue Story", stellt Trainer Viktor Skripnik klar. Werder erwartet jedenfalls viel Arbeit. "Gladbach wird mit Schaum vor dem Mund auflaufen. Wir werden jetzt sicherlich nicht irgendeine Schlagzeile liefern, die sich irgendeiner in die Kabine hängen kann", sagt Sportchef Thomas Eichin.

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