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Bayern: Vorzeichen für Eberl-Bestellung so "gut wie nie"

Der ehemalige Leipziger Sportdirektor könnte beim FC Bayern anheuern. Warum seine Bestellung bald folgen könnte.

Bayern: Vorzeichen für Eberl-Bestellung so Foto: © getty

Anfang des Monats schlug der Rauswurf von Sportdirektor Max Eberl bei RB Leipzig hohe Wellen.

Seitdem werden immer wieder Gerüchte laut, wonach Eberl zum FC Bayern wechseln könnte. Nun kommt neuer Schwung in die Spekulationen.

Wie die "Sport Bild" berichtet, "stehen die Vorzeichen für Eberl gut wie nie". Dass Eberl eine Reihe von prominenten Fürsprechern im Klub habe, ist ohnehin schon länger bekannt.

So wollte Ehrenpräsident Uli Hoeneß Eberl bereits 2016 verpflichten, als er noch bei Borussia Mönchengladbach die Geschicke lenkte. Zudem befürworten Aufsichtsratchef Herbert Hainer und Finanzchef Michael Diedrich die Bestellung des Ex-Leipzigers.

Freund ebenfalls ein Kandidat

Auch Christoph Freund wurde in der Vergangenheit durchaus als Option für den Sportvorstand-Posten genannt. In München soll man dem Salzburger diese Rolle auch durchaus zutrauen. Vor allem Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen sei sehr angetan von Freund.

Sollte es dem FC Bayern nach jahrelangem Tauziehen aber endlich gelingen, Max Eberl zu verpflichten, wird sich Freund wohl hinten anstellen müssen.

Am 13. November bei der Aufsichtsratsitzung wird sich wohl zeigen, wie die Bayern den Posten besetzen werden.

 

 


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