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"Technische Mängel" und Isolation: Mane bei Bayern außen vor

Der Senegalese dürfte seit seiner gewalttätigen Auseinandersetzung mit Mitspieler Leroy Sane mannschaftsintern kein hohes Ansehen genießen.

Foto: © getty

Der Wechsel von Sadio Mane zum FC Bayern München scheint sich immer mehr als großes Missverständnis zu entpuppen.

Nachdem der Senegalese im Sommer als Königstransfer vom FC Liverpool losgeeist wurde und eigentlich einen guten Start an der Säbener Straße hinlegte, steht die bisherige Bayern-Laufbahn des Flügelflitzers mittlerweile im Zeichen von Verletzungspech, seiner sporadischen Reservistenrolle und allem voran dem Prügel-Eklat mit Teamkollege Leroy Sane.

Besagter Vorfall soll, wie die "SportBild" berichtet, auch dem mannschaftsinternen Status des einstigen Salzburgers stark geschadet haben. Mane soll weitestgehend sozial "isoliert" sein und nur noch Bouna Sarr als Verbündeten an seiner Seite haben.

"Technische Defizite" bei Mane?

Des Weiteren will das Medium auch von fußballerischen Differenzen zwischen dem Ex-Liverpool-Star und seinen Teamkollegen in München wissen.

"In der Mannschaft hat der Offensivspieler einen schweren Stand. Die Bayern-Stars wundern sich über seine technischen Ungenauigkeiten und Defizite. Den Scouts waren diese auch bei der Beobachtung durchaus bewusst, allerdings überzeugte sie Manés Gier und sein Willen auf Tore. In der aktuellen Phase der Verunsicherung fehlt dem Senegalesen nun aber beides."

Aufgrund besagter Faktoren gilt ein Sommer-Transfer des 31-Jährigen als durchaus möglich.

 

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