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Legionäre bei deutschem Zweitliga-Start gefordert

21 Legionäre kämpfen um den Aufstieg oder den Klassenerhalt.

Legionäre bei deutschem Zweitliga-Start gefordert

Wenn die zweite deutsche Spielklasse am Dienstag aus dem Winterschlaf erwacht, kämpfen insgesamt 21 ÖFB-Legionäre entweder um den Aufstieg oder um den Klassenerhalt. In 14 der 18 Teams sind ÖFB-Legionäre vertreten.

Für den Kieler Niklas Hoheneder sowie für die Nürnberger Gerorg Margreitter und Lukas Jäger muss das klare Ziel der Aufstieg in die 1. Bundesliga sein. Auch Ingolstadt, Sandhausen und Union Berlin zählen zum erweiterten Kreis der Aufstiegskandidaten.

Für Schlusslicht Kaiserslautern mit Philipp Mwene und Stipe Vucur beginnt die Herkulesaufgabe Klassenerhalt. Auch Lukas Gugganig muss mit Greuther Fürth um den Liga-Verbleib kämpfen.

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Die Aufstiegskandidaten

Die Kieler mit Niklas Hoheneder - erst in der vergangenen Saison in die Zweite Liga aufgestiegen - belegen nach 18 Runden mit 33 Punkten nur einen Zähler hinter Fortuna Düsseldorf sensationell den zweiten Platz.

Offiziell ist der Durchmarsch bei den Norddeutschen jedoch kein Thema, punktegleich dahinter lauert Nürnberg mit Georg Margreitter und Lukas Jäger.

Kiel empfängt den Sechstplatzierten Union Berlin mit Christopher Trimmel, Christoph Schößwendter und Philipp Hosiner - den Hauptstädtern fehlen sieben Punkte auf den Relegationsplatz. Nürnberg trifft ebenfalls zu Hause auf den Achten Jahn Regensburg.

Den Vierten Ingolstadt mit Goalie Marco Knaller (28 Punkte) trennen fünf Punkte von Rang drei aber auch nur neun Punkte vom Relegationsplatz gegen den Abstieg. Sie empfangen den nur einen Zähler zurückliegenden SV Sandhausen, bei dem der etatmäßige Kapitän Stefan Kulovits wegen eines Faserrisses fehlt.

Spitzenreiter Düsseldorf geht unterdessen als klarer Favorit in das Heimspiel gegen den 12. Erzgebirge Aue mit Dominik Wydra.

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Herkulesaufgabe für Lautern

Die Herkulesaufgabe Klassenerhalt beginnt für Kaiserslauterns Philipp Mwene und Stipe Vucur bereits mit einem kleinen Endspiel. Die abgeschlagen auf dem letzten Platz liegenden "Roten Teufel" sollten den Rückstand von sieben Punkten im direkten Duell in Darmstadt reduzieren, um nicht endgültig ins Hintertreffen zu gelangen.

Ebenfalls unter Druck steht der 17. Greuther Fürth. Das Team von Lukas Gugganig (18 Punkte) gastiert bei Arminia Bielefeld, dem Arbeitgeber von Manuel Prietl und Konstantin Kerschbaumer.

Ebenfalls zu Österreicher-Duellen kann es bei den Partien zwischen den Mittelständlern Bochum (Lukas Hinterseer, Kevin Stöger) und Duisburg (Christian Gartner) sowie Heidenheim (Nikola Dovedan) gegen Braunschweig (Georg Teigl) kommen.

Erst am Donnerstag wird der Frühjahrsauftakt mit dem brisanten Duell zwischen Dynamo Dresden (Patrick Möschl, Sascha Horvath) und dem FC St. Pauli beschlossen.

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