England: "Rooney-Regel" bei Teamchefsuche
Der englische Fußballverband (FA) geht bei der Bestellung eines Teamchefs in Zukunft neue Wege und führt eine eigene Version der sogenannten "Rooney-Regel" ein.
Nach diesem Prinzip, das auf Dan Rooney, den langjährigen Besitzer der Football-Franchise Pittsburgh Steelers zurückgeht, muss bei Freiwerden einer Trainerstelle zumindest ein Kandidat einer ethnischen Minderheit zu Gesprächen eingeladen werden.
"Wir sind hier, um ein Beispiel zu geben", sagt Martin Glenn, der oberste Funktionär des englischen Verbandes.
Der aktuelle Cheftrainer Gareth Southgate, der die "Three Lions" zur WM nach Russland geführt hat, ist noch bis 2020 unter Vertrag.
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