Serge Gnabry sorgt mit seinem Hattrick bei seinem Deutschland-Debüt in San Marino (8:0) für Twitter-Geplänkel seiner (Ex-)Arbeitgeber.
Sein aktueller Klub Werder Bremen reibt Gnabrys Traumeinstand seinem Ex-Klub Arsenal unter die Nase.
Die Gunners, die den 21-Jährigen im Sommer für fünf Millionen Euro an die Weser abgaben, kontern ihrerseits mit einem anderen Hattrick: Ray Parlour hatte Bremen im UEFA-Cup-Viertelfinale 2000 mit einem Dreierpack eliminiert.
@werderbremen_en On the subject of hat-tricks, remember this? pic.twitter.com/AUsckp5kqs
— Arsenal FC (@Arsenal) 11. November 2016
Während Gnabry debütiert, gönnt sich Lahm bereits eine Ruhepause: