Cristiano Ronaldos Krönung
Cristiano Ronaldos EURO-Karriere

Vier EURO-Teilnahmen, zwei Finalspiel, neun Tore und ein Titel. Wir blicken auf die Karriere von Cristiano Ronaldo bei den Europameisterschaften:
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Zusammen mit legendären Spielern wie Rui Costa oder Nuno Gomes sorgte man in der Heimat für viel Euphorie.
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Der damals erst 19-jährige Ronaldo stand bei allen sechs Spielen am Feld, vier Mal davon in der Startelf.
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Auch zwei Tore sind ihm gelungen. Im Eröffnungsspiel gegen Griechenland (1:2), sowie im Halbfinale gegen die Niederlande, in dem er auch ein zweites vorbereitete (2:1).
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Im Spiel gegen England (Viertelfinale) verwandelte er zudem seinen Penalty im Elferschießen souverän.
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Bereits 2004 jubelte "CR7" oberkörperfrei, es erinnert stark an den Torjubel im CL-Finale 2014.
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Die Europameisterschaft war auch der Startschuss eines Generationenwechsels bei der Selecao, unter anderem übernahm Ronaldo die Rolle des Superstars von Luis Figo.
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Ein Happy End war Ronaldo und seinen Portugiesen nicht vergönnt. Man verlor im Finale bekanntlich mit 0:1 gegen das Sensationsteam aus Griechenland.
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Bei der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz war der Superstar schon nicht mehr aus dem Kader der Selecao wegzudenken.
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Mit Spielern wie Deco, Nuno Gomes oder Keeper Ricardo waren noch ein paar Spieler von 2004 im Kader.
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Doch mit Nani oder Pepe sind auch schon neue Kräfte dazugekommen, die auch heute noch wichtige Rollen im Team einnehmen.
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Ronaldo stand in drei von vier Spielen am Feld, lediglich im letzten Gruppenspiel wurde er geschont.
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Mit der eigenen Torausbeute wird er nicht ganz zufrieden gewesen sein, lediglich gegen Tschechien konnte er einmal netzen.
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Immerhin konnte er auch noch drei weitere Tore vorbereiten (zwei gegen Tschechien, eins gegen Deutschland).
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Das Turnier endete für die Portugiesen schließlich in Basel im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Deutschland.
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Es soll das schlechteste Turnierergebnis bei einer EURO für Ronaldo bleiben.
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2012 in Polen und der Ukraine durfte Ronaldo sein Land als Kapitän zur Endrunde führen.
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In der vermeintlichen Todesgruppe, in der neben den Deutschen auch noch der damalige WM-Finalist Niederlande spielte, schien dies bereits das Ende des Turniers zu sein.
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Doch dank Siegen gegen Dänemark (3:2) und Holland, gegen das Ronaldo beide Tore zum 2:1-Sieg schoss, schaffte man doch noch den Sprung ins Viertelfinale.
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Dramatisch: Gegen Dänemark erzielte Varela das Siegestor erst in der 87. Minute.
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...doch ein Ronaldo-Tor in der 78. Spielminute ebnete den Weg ins Semifinale.
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In der Runde der letzten Vier hieß der Gegner Spanien, damaliger Welt- und Europameister.
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Im iberischen Duell verloren Ronaldo und sein Team 2:4 im Elferschießen. Der Kapitän kam als fünfter Schütze der Portugiesen nicht zum Zug.
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Auch bei der EURO 2016 starteten die Portugiesen nicht nach Wunsch, gegen Island spielte man nur 1:1.
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Im zweiten Spiel gegen Österreich tat sich das Team rund um "CR7" ebenfalls schwer.
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Das ÖFB-Team konzentrierte sich auf die Defensive und machte so den Iberern das Leben schwer.
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Im dritten Gruppenspiel gegen Ungarn gab es erstmals etwas zu jubeln für Ronaldo, beim 3:3 erzielte er zwei Treffer.
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Auch im Achtelfinale gegen Kroatien stellte der Kapitän seine Wichtigkeit unter Beweis. Nach einem Sprint von der eigenen Hälfte in den gegnerischen Strafraum bereitete er das Tor von Quaresma vor.
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Im Viertelfinale gegen Polen tat man sich ebenfalls sehr schwer. Man musste ins Elfmeterschießen.
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Bei den anderen Schützen konnte er kaum hinsehen, am Ende waren die Portugiesen aber doch nervenstärker.
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Im Halbfinale kam es schließlich zum Duell mit seinem Real-Madrid-Sturmpartner Gareth Bale.
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Mit seinem herrlichen Kopfballtreffer sowie dem Assist zu Nanis Treffer konnte er die Kritiker zum Schweigen bringen.
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Der Jubel über den neuerlichen Finaleinzug nach 2004 kannte keine Grenzen. Ein weiteres Mal will sich Cristiano Ronaldo den Titel aber nicht wegschnappen lassen.
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Doch das Endspiel begann denkbar schlecht, schon nach wenigen Minuten verletzte sich Ronaldo nach einem Zweikampf mit Dimitri Payet am Knie
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Doch CR7 hielt es fortan nicht auf der Bank, quasi als zweiter Trainer peitschte er seine Kameraden unaufhörlich nach vorne.
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Und nach dem Schlusspfiff gab es kein Halten mehr - das musste auch Trainer Fernando Santos erfahren.
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Cristiano Ronaldo
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