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ÖFB-Teamchef Marcel Koller erklärt David Alabas Probleme, mit der richtigen Form in die Europameisterschaft zu finden, einerseits mit seiner Belastung bei Bayern München, andererseits mit fehlender Erfahrung:
"Wenn man schon mal bei einer EM dabei war, macht man vielleicht ein bisschen mehr mit dem Auge und sagt: 'Okay, ich habe meine Fähigkeiten, die setze ich voll ein, aber ich muss nicht auf Teufel komm raus auf jeden Ball gehen, ich muss nicht jeden Sprint anziehen.' Das ist Erfahrungssache."
"Diese EM ist sicher eine super Erfahrung für ihn"
Natürlich sei der Wiener jener ÖFB-Spieler, der auf Vereinsebene auf höherem Level als seine Kollegen Erfahrungen gesammelt habe - vor allem in der Champions League.
"Er ist 23 Jahre alt. Auch wenn er sicher schon viele Topspiele absolviert hat, ist diese Europameisterschaft sicher eine super Erfahrung für ihn", sieht Koller in einem Turnier allerdings auch für Alaba Neuland.
Bezüglich der Belastung in dieser Saison wiederholt der Schweizer: "David hat unglaublich viele Fähigkeiten. Man muss aber schon berücksichtigen, dass er bei Bayern mit die meisten Einsatzminuten hatte. Im letzten halben Jahr hat er 2000 Minuten gespielt. Diese Belastung hatte keiner aus unserem Kader."
"Er wird sicher spielen"
Ein Spieler der Qualität von Alaba kann natürlich jederzeit wieder seinen Rhythmus finden. So sehr Koller für gewöhnlich über seine Aufstellung schweigt, ist es tendenziell nicht die ganz große Überraschung, dass die Spekulationen, ob der ÖFB-Star gegen Island auf der Bank Platz nehmen muss, Unfug waren.
"Er wird sicher spielen. Auf welcher Position werden wir sehen", betont Koller, der den 23-Jährigen gegen Portugal als Junuzovic-Ersatz auf der Zehn aufgeboten hatte. Im Normalfall kommt Alaba eine Etappe dahinter zum Einsatz.
Diesbezüglich lässt sich der ÖFB-Coach jedoch nicht in die Karten blicken: "Alaba ist ein Spieler, der sehr variabel einsetzbar ist, weil er technisch hervorragende fußballerische Fähigkeiten hat, aber auch von der Wahrnehmung und vom Spielverständnis. Er ist auf vielen Positionen einsetzbar."
Nicht alle in der Dreierkette sind optimistisch:
Was hat es eigentlich mit dem Hut auf sich?
Das ist der EURO-Kader von Österreich-Gegner Island:
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