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Nullnummer zwischen Altach und Rapid

Die Hütteldorfer vergeben dabei die besseren Chancen.

Der SCR Altach und der SK Rapid Wien trennen sich zum Auftakt der 26. Bundesliga-Runde mit 0:0.

In einer Partie mit überschaubarem Niveau finden die Gäste aus Hütteldorf vor allem vor der Pause die besseren Chancen vor.

Thomas Murg setzt einen Freistoß an die Latte, Giorgi Kvilitaia kann den Abpraller per Kopf nicht verwerten. Joelinton und kurz vor der Pause abermals Kvilitaia vergeben weitere gute Möglichkeiten. Auf der Gegenseite klärt Goalie Richard Strebinger einen Freistoß von Andreas Lienhart.

Nach dem Seitenwechsel entwickelt sich ein chancenarmes Spiel. Rapid rückt mit dieser Nullnummer vorerst auf Rang drei, Altach ist vor den übrigen Spielen Siebter.

Weiter kein Sieg in Altach

Rapid kann damit weiterhin nicht in Altach gewinnen und hält bei je drei Remis und Niederlagen aus den jüngsten sechs Auftritten in der Cashpoint-Arena. Zudem reichte es für die Wiener in den ersten sechs Liga-Partien dieses Jahres nur zu sechs Punkten.

Dabei wäre ein Sieg im Ländle für Rapid durchaus möglich gewesen. Schon in der siebenten Minuten musste sich Altach-Goalie Martin Kobras bei einem 30-Meter-Schuss seines Ex-Clubkollegen Galvao erstmals strecken.

Elf Minuten später rettete bei einem Freistoß von Thomas Murg die Kreuzlatte für den Keeper. Den abspringenden Ball brachte Giorgi Kvilitaia per Kopf aus sechs Metern nicht im leeren Tor unter, sondern legte unfreiwillig für Maximilian Hofmann auf, der das Spielgerät in die Maschen beförderte - allerdings aus Abseitsposition.

Kvilitaia vergibt kurz vor der Pause

In der 20. Minute legte Kvilitaia für Joelinton auf, doch der Abschluss des Brasilianers fiel zu schlampig aus. Sekunden vor der Pause kam Kvilitaia zu seiner nächsten Top-Chance.

Nach einem weiten Freistoß-Abschlag von Thanos Petsos und einer Schulter-Vorlage von Philipp Schobesberger kam der Georgier aus wenigen Metern frei zum Schuss, traf aber nur Kobras.

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Von den Altachern war in der Offensive wenig zu sehen, weshalb Richard Strebinger nur zweimal wirklich eingreifen musste. In der 20. Minute parierte der Rapid-Schlussmann einen Volley von Christian Gebauer, in der 39. Minute war er bei einem Freistoß von Andreas Lienhart zur Stelle.

Kaum Chancen nach der Pause

Auch nach dem Seitenwechsel präsentierten sich die Gastgeber weitgehend ungefährlich, allerdings traten auch die Wiener in der Offensive kaum noch in Erscheinung.

Die logische Konsequenz war, dass die 5.191 Zuschauer in der zweiten Hälfte keine einzige zwingende Torchance zu sehen bekamen.

So war die Verbannung des Rapid-Co-Trainers und ehemaligen Altach-Assistenzcoaches Martin Bernhard auf die Tribüne in der 85. Minute der einzige Höhepunkt im Finish - bis der eingewechselte Veton Berisha den Ball in der 85. Minute aus kurzer Distanz nicht ins Tor, sondern in die Hände von Kobras bugsierte.

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