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Altach behält die Punkte im Ländle

Trainer Klaus Schmidt darf sich über ein nettes Geburtstagsgeschenk freuen.

Altach behält die Punkte im Ländle Foto: © GEPA

Nach vier sieglosen Spielen darf der SCR Altach wieder einmal über einen vollen Erfolg jubeln. Die Rheindörfler besiegen den Wolfsberger AC in der zwölften Runde mit 3:2.

Am Ende einer schwachen ersten Halbzeit, trifft ein Freistoß von Kristijan Dobras mitten ins Wolfsberger Herz (45.).

Die zweite Hälfte hat es dann in sich. Christian Gebauer (62.) und Hannes Aigner (64.) treffen beide per Kopf für die Gastgeber. Beide Kopfballtore entstehen durch Flanken von der rechten Seite.

Bernd Gschweidl (66.) und Daniel Offenbacher (90./Elfer) machen es dann doch noch einmal spannend.

Maue erste Hälfte

Die Partie in der Cashpoint Arena ging nach der ersten Spielhälfte nicht gerade als Leckerbissen in die Geschichte ein. Die Teams schenkten einander wenig, gelungene Kombinationen blieben großteils aus.

Bei Altach war Dobras der Aktivposten. Der im offensiven Mittelfeld aufgestellte 25-Jährige vergab in der 20. Minute die erste Möglichkeit mit einem Schuss am langen Eck vorbei.

Beim WAC war es der quirlige Issiaka Ouedraogo, der den Altachern am meisten Probleme bereitete. Von Sturmpartner Gschweidl war vorerst wenig zu sehen.

Die Altacher versuchten noch vergeblich, über die Flanken Druck zu erzeugen. In der Schlussminute der ersten Spielhälfte fiel das 1:0 dann aus einer Standardsituation. Mario Leitgeb stieß Dobras etwas mehr als 20 Meter vor dem Tor um, der Gefoulte selbst verwertete den Freistoß ins Kreuzeck.



Spannende zweite Halbzeit

Nach der Pause wurde das Geschehen auf dem Rasen attraktiver. Die Elf von Jubilar Schmidt schaffte nach einer Stunde Spielzeit die vermeintliche Entscheidung.

Zweimal führten Flanken von rechts zum gewünschten Ergebnis: Zunächst verwertete Gebauer aus vier Metern völlig alleine gelassen zum 2:0, dann legte Routinier Aigner nach. WAC-Torhüter Raphael Sallinger war beide Male chancenlos.

Aigner durfte danach vom Feld und sah von dort aus den nächsten Treffer. Diesmal war es jedoch der WAC in der Person von Gschweidl, der seinen Gegenspielern nach einem weiten Ball entwischte.

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Spätes Aufbäumen des WAC

Der WAC schöpfte neuen Mut, bei Altach musste Innenverteidiger Benedikt Zech nach einem Zusammenstoß dann leicht benommen vom Feld.

Als Offenbacher per Elfer nach einem Vergehen von Valentino Müller weiter verkürzte, lagen die Nerven blank. Der Brechstangenfußball des WAC brachte jedoch nichts mehr ein.

Für beide Teams geht es nun im ÖFB-Cup weiter. Altach gastiert am Mittwoch im Achtelfinale bei Sturm Graz. Der WAC ist beim Landesligisten Wimpassing zu Gast.

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