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Ried gibt die rote Laterne an den WAC ab

SV Ried gewinnt dank eines Elfmeter-Tores Kellerduell gegen den WAC.

Ried gibt die rote Laterne an den WAC ab

Dank eines von Dieter Elsneg verwandelten Foul-Elfmeters hat die SV Ried im Nachzügler-Duell der Fußball-Bundesliga den letzten Platz nach der 20. Runde an den WAC abgegeben.

Die Oberösterreicher gewannen 1:0 (1:0) und haben nun drei Punkte Vorsprung auf die Wolfsberger, die als Letzte überwintern müssen.

Beide Teams hatten zuletzt Erfolgserlebnisse gesammelt, auf dem Feld herrschten dann aber doch Kampf und Krampf vor. 

Die daheim nun schon vier Spiele ungeschlagenen Rieder kamen ebenso wie die Gäste kaum zu Chancen. Heimo Pfeifenberger musste im vierten Match als Coach der Kärntner die erste Niederlage hinnehmen, nachdem es zuletzt gegen Meister Salzburg ein 1:1 und gegen die Austria ein 2:0 gegeben hatte.

Wenige Chancen

Die Abwehrreihen dominierten. Dass der einzige Treffer aus einer Standardsituation fiel, passte zum Spiel. Elsneg zählte zu den besten Akteuren, er ließ sich nach der Elferentscheidung von Referee Ouschan, der auf Foul von Hüttenbrenner an Reifeltshammer entschied, die Chance vom ominösen Punkt nicht entgehen (32.).

Aus dem Spiel heraus blieben die Hausherren aber harmlos, die WAC-Abwehr mit Hüttenbrenner und Rnic stand gut.

Ried WAC
Ballbesitz 45% 55%
Zweikämpfe 57,14% 42,86%
Eckbälle 6 2
Torschüsse 14 10
Torschüsse außerhalb Strafraum 7 4
Torschüsse innerhalb Strafraum 7 6
Kopfballchancen 2 3
Abseits 2 3
Fouls 14 27

 

Der WAC kommt nicht zurück

Dem WAC gelang aber auch trotz einer deutlich offensiveren Ausrichtung in der letzten halben Stunde nicht der gewünschte Torerfolg. Nach einem Tschernegg-Schuss rettete Janeczek vor der Linie vor Wernitznig (73.), ein Hellqvist-Kopfball verfehlte knapp das Ziel (79.) - das waren noch die besten Möglichkeiten auf den Ausgleich.

Damit erwies sich der WAC in der Keine-Sorgen-Arena einmal mehr als angenehmer Gegner. Schon sechsmal in Folge haben die Rieder in der Liga gegen die Kärntner nicht verloren.

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Paul Gludovatz, der am Freitag nach turbulentem Verlauf entschieden hatte, bis Saisonende zu bleiben, durfte mit seinem Team jubeln - neun Punkte aus den jüngsten vier Spielen stehen zu Buche, der Abstand zum Sechsten Altach beträgt nur drei Zähler.

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