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Fink hat im Austria-Angriff die Qual der Wahl

Trainer Thorsten Fink hat im Sturm Luxus-Situation, will aber nicht umstellen.

Fink hat im Austria-Angriff die Qual der Wahl Foto: © GEPA

Coach Thorsten Fink experimentierte bisher mit unterschiedlichen Systemen - allerdings sowohl im 4-1-4-1 als auch im 4-3-3 immer mit einem zentralen Mittelstürmer.

Dadurch ergibt sich ein Luxusproblem, im Angriff hat die Austria die Qual der Wahl. Denn nur einer des Trios Larry Kayode, Neuzugang Christoph Monschein oder Kevin Friesenbichler wird somit zum Einsatz kommen.

"Kevin ist mehr der Strafraumstürmer, Monschein geht in die Tiefe", sagt Fink der "Krone". Und Kayodes Zukunft ist noch unklar.

Für den 24-jährigen Nigerianer gibt es weiterhin zahlreiche internationale Interessenten. Gut möglich also, dass sich noch ein Transfer anbahnt.

Wenn nicht, kämpfen drei Top-Stürmer um den einen begehrten Platz als Solospitze im Austria-Angriff.

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