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Ebner wechselt von der Admira zur Austria

Nächster FAK-Neuzugang: Der Abwehrspieler kommt ablösefrei.

Ebner wechselt von der Admira zur Austria

Was sich bereits angekündigt hat, ist nun offiziell: Thomas Ebner wechselt von der Admira zur Wiener Austria.

Der 26-Jährige kommt ablösefrei von den Südstädtern und unterschreibt einen Vertrag bis 2021.

"Ich bin froh, dass der Wechsel zur Austria geklappt hat, das ist für mich ein großer Schritt, die Austria ist ein Top-Verein. Ich freue mich auf den ganzen Klub, auf die Spiele und auf die Fans. Die Gespräche mit Trainer Thomas Letsch und Sportdirektor Franz Wohlfahrt waren sehr vielversprechend", sagt Ebner.

Der Verteidiger, der als linker und rechter Außenverteidiger sowie im defensiven Mittelfeld und in der Innenverteidigung einsetzbar ist, freut sich auf das Umfeld in Favoriten. "Ich war früher auch schon oft auf der Tribüne im Austria-Stadion, deshalb ist der Wechsel so besonders für mich.“

Letsch: "Genau, was wir gesucht haben"

Sportdirektor Franz Wohlfahrt erklärt: „Thomas ist ein universell einsetzbarer Spieler, das brauchen wir. Ich bin davon überzeugt, dass er für diesen Schritt zur Austria bereit ist. Ich kenne den Spieler schon lange, wir hatten schon vor gut zwei Jahren ein Gespräch, damals hat es noch nicht geklappt. Umso mehr freut es uns, dass er jetzt bei uns ist.“

Auch Cheftrainer Thomas Letsch weiß um die Stärken Ebners: "Thomas Ebner zeichnet vor allem seine extreme taktische Flexibilität aus. Er verkörpert genau das, was wir gesucht haben, nämlich den unbedingten Willen. Wir haben gespürt, dass ihn die Austria von der ersten Minute an total gereizt hat – daher sind wir auch froh, dass er sich für unser Angebot entschieden hat."

Vor Ebner wechselte mit Maximilian Sax ein weiterer Admiraner zur Austria. Für die Veilchen ist es nach Christian Schoissengeyr (Sturm), James Jeggo (Sturm), Uros Matic (leihweise von Kopenhagen), Ivan Lucic (vereinslos), David Cancola (zurück von Wr. Neustadt) und Sax bereits der siebente Neuzugang.

Die Admira verliert nach Sax, Markus Lackner (Sturm) und Markus Wostry (LASK) indes ihre nächste Stammkraft.

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