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Sturm-Trainer Foda verteidigt seine Angreifer

Der Sturm-Coach hat keine Angst vor einer Trainer-Diskussion.

Sturm-Trainer Foda verteidigt seine Angreifer

Sturm Graz nimmt am Samstag (16 Uhr) bei der SV Ried den nächsten Anlauf auf den ersten Sieg im Frühjahr.

Trainer Franco Foda nimmt ob der aktuell vorherrschenden Offensivflaute seine Angreifer in Schutz: "Kienast hatte aufgrund seiner Verletzung kaum Vorbereitungsspiele, Edomwonyi ist noch jung. Ich habe mit ihm viele Gespräche geführt."

Ein Comeback von Donis Avdijaj nach mehreren Monaten scheint möglich, der 19-Jährige trat die Reise ins Innviertel mit an.

Keine Angst vor eine Trainerdiskussion

Dass nach einer Niederlage in Ried auch seine Person infrage gestellt werden würde, glaubt Foda nicht.

"Ich habe keine Angst vor morgen", meint der Deutsche vor dem 50. Ligaspiel seiner dritten Ära als Sturm-Trainer.

Ried will Heimserie fortsetzen

Die Oberösterreicher verspüren einen Aufwärtstrend und wollen diesen fortsetzen. Das erste Duell gegen Sturm gewann Ried mit 1:0, seit Oktober 2015 hat man zuhause nicht mehr verloren.

"Das Spiel ist wichtig, um positiv in das restliche dritte Viertel mit der englischen Woche gehen zu können", sagt Trainer Paul Gludovatz.

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