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Sascha Horvaths harter Weg zurück

Nach langen Wochen der Krankheit spricht Sturms Sascha Horvath über seinen Weg zum Comeback.

Sascha Horvaths harter Weg zurück

Sascha Horvath ist beim SK Sturm nach Wochen der Krankheit am Weg zurück.

Der 20-Jährige fiel nach dem 3:0-Sieg bei der Admira am 17. September mit einer Angina aus, wegen der er sogar ins Krankenhaus musste. Als Horvath wieder ins Training einsteigen wollte, kam eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse dazu.

Horvath landete erneut im Spital. Insgesamt verlor er vier Kilo an Körpergewicht. Nun arbeitet er am Comeback.

"Erst habe ich mit leichtem Lauftraining begonnen, jetzt geht es in die Kraftkammer", erklärt er gegenüber "sksturm.at".

"Für einen Fußballer das Schlimmste"

Mit spezieller Ernährung und gezieltem Training arbeite er an seiner Rückkehr: "Ich habe jetzt seit sieben Wochen keinen Ball berührt. Das ist für einen Fußballer das Schlimmste."

Das soll sich so schnell wie möglich ändern. Allerdings wird es bis zu einer Rückkehr ins Mannschaftstraining noch eine Zeit dauern.

Die jüngsten Enttäuschungen für seine Kollegen in der Bundesliga und im Cup hat er allesamt via TV verfolgt. "Es passiert schon einmal, dass man ein paar Spiele verliert. Das müssen wir abhaken", meint Horvath.

"Altach-Match kommt gerade recht"

"Wer hätte vor Saisonstart daran geglaubt, dass wir nach 14 Runden an der Spitze liegen? Jetzt müssen wir die Köpfe frei bekommen, uns in der Länderspielpause erholen und dann wieder angreifen. Da kommt das Altach-Match gerade recht."

Das Gastspiel des Tabellenführers beim Zweiten aus Vorarlberg steigt am 19. November um 16 Uhr.

 

VIDEO: Gegen die Admira glänzte Sascha Horvath im September mit einem Assist

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