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Schmerböcks fürchterliches Jahr bei Sturm

Zurück beim Wolfsberger AC läuft es für den Steirer wieder.

Schmerböcks fürchterliches Jahr bei Sturm Foto: © GEPA

Dank seines Triplepacks beim Kantersieg in Mattersburg (VIDEO >>>) kann sich die Bilanz von Marc Andre Schmerböck sehen lassen - vier Bundesliga-Spiele, vier Tore. Seitdem der 24-Jährige zurück beim Wolfsberger AC ist, läuft es wieder.

Bereits 2015/16 war der Offensivspieler nach Kärnten verliehen, machte damals 14 Partien (4 Tore). "Ich habe mich beim WAC schon damals wohlgefühlt. Das ist jetzt genau so", sagt der Steirer in der "Kleinen".

Während es 2016/17 dann zurück in Graz ausgezeichnet lief - 30 Liga-Partien, 6 Tore, 7 Assists -, war die vergangene Saison zum Vergessen. Schmerböck absolvierte nur vier Partien.

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Hartnäckige Probleme mit dem Rücken machten ihm das Leben schwer, unter Trainer Heiko Vogel sah er dann wenig bis gar kein Land.

"Gibt eben nicht immer schöne Seiten"

"Das war ein fürchterliches Jahr für mich, da habe ich einiges durchgemacht. Aber als Fußballer gibt es eben nicht immer schöne Seiten. Aber jetzt schätze ich es umso mehr, wenn es gut läuft. Das darf man genießen. Aber mir ist jetzt auch immer bewusst, dass es schnell wieder anders kommen kann", sagt der ehemalige U21-Teamspieler.

Im Sommer hat ihn der WAC fix verpflichtet. Während seiner ersten Zeit im Lavanttal war Christian Ilzer noch Co-Trainer von Heimo Pfeifenberger, jetzt ist er Chefcoach. "Ich kenne Chris schon aus der Jugend und er hat sich damals sehr um mich bemüht. Das war auch ein wichtiger Grund, warum ich wieder zum WAC gegangen bin. Ein super Trainer macht viel aus", so Schmerböck.

Am Samstag ab 17 Uhr (LIVE-Ticker >>>) wartet das Wiedersehen mit den Ex-Kollegen vom SK Sturm auf Schmerböck, der übrigens weiterhin in Graz lebt, wie seine Kollegen Mario Leitgeb und Michael Liendl nach Wolfsberg pendelt.



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