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Schwab: "Haben Angst vor dem Siegen"

Stefan Schwab sucht eine Erklärung für die Krise bei Rapid:

Schwab:

Beim SK Rapid sitzt der Stachel nach der bitteren 2:3-Pleite gegen die Admira noch tief.

Stefan Schwab versucht in der "Krone" eine Erklärung für das späte Gegentor zu finden: "Es geht uns wie vielen Teams in dieser Situation: Wir haben Angst vorm Siegen oder Punkten. Wir hoffen, das Spiel über die Zeit zu kriegen. Das ist sicher der falsche Weg! Wir müssen aktiv bleiben und schauen, noch ein Tor zu erzielen."

Nach der neuerlichen Pleite stecken die Hütteldorfer weiterhin im Abstiegskampf. Am Samstag (18:30 Uhr LIVE im LAOLA1-Ticker) wartet gegen den WAC laut Schwab ein "Sechs-Punkte-Spiel". "Wir müssen siegen, ohne Wenn und Aber. Um nicht ganz unten reinzurutschen."

Verständnis für Fans

Defensiv fehle bei Rapid die Stabilität, offensiv habe man unter Trainer Goran Djuricin mehr Freiheiten. "Das tut dem Team gut, stimmt mich positiv", so Schwab.

Dass die Stimmung ob der derzeitigen Leistungen vor allem bei den Fans alles anderes als gut ist, ist dem 26-Jährigen bewusst. "Ich verstehe den Unmut der Rapid-Fans, es soll aber jeder wissen: Uns Spielern geht es dabei am schlechtesten."

Rapids Last-minute-Pleite gegen die Admira im VIDEO:

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