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Bickel: "Das war für die Katz!"

Ein Monat im Amt und die Spielernamen machen ihm immer noch zu schaffen.

Bickel:

Rapids neuer Geschäftsführer Sport hat nach einem Monat im Amt immer noch mit einem kuriosen Problem zu kämpfen. Die Spielernamen machen dem Schweizer zu schaffen.

Dabei hat er seinen Job gut vorbereitet angetreten, wie er in der "Krone" erklärt: "Ich habe vorab die Vornamen der Spieler auswendig gelernt." Aber: "Das war für die Katz!"

Das Problem: "Hier hat jeder fünf Spitznamen, der Trainer spricht sie auch noch anders an, dann zusätzlich der Wiener Dialekt. Ich kann fast von vorne anfangen."

Bickel erzählt auch von seinem Umzug nach Wien: "Ich habe eine Wohnung bezogen, ein paar Möbel gekauft. Zum Glück hat mir mein Vermieter eine Haushaltshilfe organisiert. Denn mit der Küche und mit der Waschmaschine werde ich mich nie anfreunden."


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