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Rapid Wien: Ansage von Philipp Prosenik

Rapid-Stürmer Philipp Prosenik lässt mit einer Ansage aufhorchen:

Rapid Wien: Ansage von Philipp Prosenik Foto: © GEPA

Philipp Prosenik will den SK Rapid Wien nicht verlassen und lieber auf seine Chance warten.

Diese könnte schon am Wochenende beim Auswärtsspiel gegen den SKN St. Pölten (18:30 Uhr) kommen. Matej Jelic wechselte leihweise zu HNK Rijeka, Giorgi Kvilitaia ist verletzt, Joelinton gesperrt - bleiben noch Alex Sobczyk und Prosenik.

"Es ist die Entscheidung des Trainers. Wenn ich am Wochenende einen Hattrick mache, dann kann man mich theoretisch nicht mehr aus der Mannschaft drängen", zeigt sich der 24-Jährige gegenüber "Heute" selbstbewusst.

"Im Endeffekt bin ich selbst dafür verantwortlich."

Warum Prosenik St. Pölten einen Korb gab

An einen Wechsel denkt er weiterhin nicht: "Momentan gehe ich davon aus, dass ich bleibe. Ich will mich bei Rapid durchsetzen. Außer, es kommt ein Angebot wie jenes von Rijeka für Matej Jelic. Das ist super für ihn, freut mich sehr. Es müsste alles passen."

Vor kurzem lehnte der Angreifer ein Angebot des kommenden Gegners ab. "Es hat sportlich nicht gepasst. Nur, um mehr Einsatzzeit zu haben, wollte ich nicht zu einem Klub gehen, der wahrscheinlich gegen den Abstieg spielt. Das habe ich schon letztes Jahr bei Wolfsberg erlebt - keine schöne Situation", begründet er.

Nun will er sich ausgerechnet gegen diesen Klub ins Rampenlicht schießen.

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