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Rapid wollte ÖFB-Legionär Mwene

Zudem bringt Kvilitaia-Verletzung einige Kaderprobleme mit sich.

Rapid wollte ÖFB-Legionär Mwene Foto: © getty

Die Transferzeit wird für den SK Rapid wieder mal keine einfache.

Der Knöchelbruch von Giorgi Kvilitaia wirft einige Pläne über Bord, denn plötzlich steht Rapid nur mit einem gelernten Stürmer da (Neuzugang Andrija Pavlovic), denn auch Joelinton ist bekanntlich nicht zu halten und mit den Leih-Rückkehrern Sobczyk, Entrup und Jelic planen die Hütteldorfer nicht mehr.

Doch auch sonst gibt es interessante Personalien: So wollte Rapid laut "Krone" Ex-ÖFB-U21-Teamspieler Philipp Mwene holen.

Trotz der noch immer nicht veröffentlichten Verpflichtung von Sturms Marvin Potzmann fragte Rapid an, musste jedoch eine Abfuhr einstecken.

Denn trotz des Abstiegs mit Kaiserslautern ist der Außenverteidiger finanziell nicht zu stemmen und hat zusätzlich auch noch eine andere Option. Mwene soll zum deutschen Bundesligisten Mainz wechseln.

Namen wie Konstantin Kerschbaumer (Bielefeld), Nikola Dovedan (Heidenheim) und Sasa Kalajdzic (Admira) geistern herum, doch auch hier wurde noch kein Erfolg verzeichnet. Letzterer ist mit einem Mittelfußbruch aktuell auch noch verletzt.

Fakt ist aber, dass Rapid auf die Abgänge von Steffen Hofmann, Louis Schaub, Joelinton, Mario Pavelic, Andreas Kuen und wohl auch Thanos Petsos (das letzte Wort ist noch nicht gewechselt) reagieren muss. Vor allem aber auch auf den wohl viermonatigen Ausfall von Kvilitaia in einer sehr entscheidenden Meisterschafts- und Europacup-Phase.

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