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Rapid holt Nachwuchs-Teamspieler

Der SK Rapid angelt sich junges Talent für die Defensive.

Rapid holt Nachwuchs-Teamspieler Foto: © GEPA

Der SK Rapid gibt eine Neuverpflichtung bekannt.

Die Hütteldorfer verpflichten Martin Moormann vorerst für zwei Saisonen bis Sommer 2020. Der Defensivspieler, der am Montag seinen 17. Geburtstag feiert, kommt von der Akademie aus St. Pölten und soll in Hütteldorf rasch in der zweiten Mannschaft Fuß fassen und sich entwickeln.

Moormann ist sowohl als linker Außen- als auch als Innenverteidiger einsetzbar und schlug für Rapid reizvolle Angebote aus Italien und Deutschland aus.

Fredy Bickel, Geschäftsführer Sport, meint zur Neuverpflichtung: "Martin Moormann ist ein Spieler, den wir schon länger beobachten und dem wir zutrauen, dass er den Weg nach ganz oben erfolgreich bewältigen kann. Wir freuen uns sehr, dass er sich trotz zahlreicher Alternativen im In- und vor allem im Ausland für uns entschieden hat. Mein Dank gilt hier unserem neuen Spieler und dessem Management für die professionellen und guten Gespräche, sowie unserem Scouting-Team und unserem sportlichen Leiter für Rapid II und die Akademie, Willi Schuldes. Ich freue mich über diese Verpflichtung, Martin ist nicht nur mehrffacher ÖFB-Nachwuchsteamspieler, sondern trotz seiner Jugend ein sehr fokussierter Fußballer, der ganz genau weiß, was er will."

Martin Moormann kam als 14-Jähriger von seinem Stammverein SV Sierndorf zu Akademie St. Pölten NÖ und hat sich wegen der ausgezeichneten Möglichkeiten zur spielerischen und persönlichen Weiterentwicklung sowie wegen der Philosophie des SK Rapid zu einem Wechsel in die Bundeshauptstadt entschieden. Zu seiner neuen Karrierestation sagt Moormann: "Ich bin froh, dass der Wechsel zum SK Rapid zustande gekommen ist. Ich möchte mich bei meiner Familie und meinem Berater für die Unterstützung bedanken, ebenso bei der Akademie St. Pölten NÖ für die vergangenen drei Jahre. Jetzt kann ich es kaum erwarten für Rapid II zu spielen und damit Teil der großen grün-weißen Familie zu werden", so der bald 17-jährige Stockerauer.

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