Rapid-Trainer Goran Djuricin kündigt einen fairen Umgang mit den "Sitzenbleibern" im Rapid-Kader an.
"Ich bin fair und ehrlich zu den Spielern, werde jedem meine Bedenken sagen, wenn ich glaube, dass er bei Rapid kein Leiberl mehr hat. Letztlich müssen die Spieler entscheiden. Sie sind nicht dumm, haben das Gespür, um zu merken, wenn es besser ist zu gehen. Aber bei mir wird keiner alleine Runden drehen. Sie haben Vertrag. Jeder hat das Recht zu trainieren, keiner wird ausgeschlossen werden", erklärt der 42-Jährige in der "Krone".
Meister-Ansage wäre "Blödsinn"
Bezüglich Neuzugänge meint Djuricin: "Wir wollen einen schnellen linken Verteidiger holen, das wäre ein Mosaikstein."
Kampfansagen im Hinblick auf die "Mission 33" werde es nicht geben. Zuerst wolle er die Ziele mit der Mannschaft besprechen.
"Wir machen jetzt sicher nicht nochmals den Blödsinn vom letzten Jahr und sagen, dass wir Meister werden wollen. Ich bin kein Träumer. Die Top 3 sind für uns realistisch, das heißt ja nicht, dass man nicht Meister werden will."