Beinahe wäre dem SK Rapid in diesem Sommer nach Ende der Transferzeit in Österreich noch ein Leistungsträger abhanden gekommen.
Louis Schaub hatte ein attraktives Angebot aus der Türkei vorliegen. "Das Angebot war gut und konkret. Es kam von einem Top-Klub aus der Türkei. Deswegen haben wir Louis davon informiert", sagt Schaubs Berater Walter Künzel zum "Kurier".
Bis zum 8. September wären Transfers in der Türkei möglich gewesen. Schaub lehnte jedoch ab. Auch deshalb, weil er erst am 22. August Vater eines Sohnes geworden ist. "Die Nächte sind seither kürzer", schmunzelt der ÖFB-Teamspieler.
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