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Zulj: "Würde mir schwer fallen"

Peter Zulj zauberte gegen Hartberg, doch Thema Nummer 1 ist ein anderes.

Peter Zulj stand beim 3:2-Auftaktsieg des SK Sturm gegen TSV Hartberg einmal mehr im Blickpunkt.

Der Leistungsträger zauberte und legte akrobatisch das zwischenzeitliche 2:1 von Markus Pink auf (Das Kunststück im VIDEO).

Doch der ÖFB-Teamspieler ist so wie seine Kollegen im Stande noch mehr zu leisten. Ob weiter bei Sturm oder woanders ist weiterhin das Thema Nummer 1.

"Der Verein, die Mannschaft ist mir sehr ans Herz gewachsen. Es würde mir sehr schwer fallen, den Verein zu verlassen oder mich irgendwann zu verabschieden. Ich mag die Menschen, ich liebe die Fans - einfach alles drumherum ist super", so Zulj bei "Sky".

"Das steht in den Sternen"

Es wird weiterhin gemunkelt, dass das erste Saisonspiel in der Bundesliga sein vorletztes im Dress der Schwarz-Weißen sein könnte.

Denn eine Einigung sah vor, dass Zulj noch für die beiden Spiele gegen Ajax Amsterdam für Sturm auflaufen wird. Dieses Kapitel wäre nach dem Versuch der Aufholjagd (0:2 im Hinspiel) abgeschlossen.

"Keine Ahnung, das steht in den Sternen. Ich konzentriere mich auf Sturm, was in den nächsten Wochen passiert, wird man sehen. Ich fühle mich hier sehr wohl in Graz."

Wo Zulj hinkommt, wird ein möglicher Wechsel thematisiert. Trotzdem steht er Rede und Antwort und versteckt sich nicht - das spricht für den 25-jährigen Welser.

"Meine Wünsche wissen nur ich und meine Familie"

Auch auf dem Platz versucht er das Rundherum, diverse Angebote und Gerüchte auszublenden. Das gelingt ihm nach eigenen Aussagen doch ganz gut.

"Das muss ich können. Ich bin Profi genug, um das auf die Seite zu schieben und mich auf die Spiele zu fokussieren. Das ist sehr wichtig, weil ich will der Mannschaft helfen und für sie da sein. Ich will ihr mit meiner Qualität und meinen Leistungen helfen. Da interessiert mich nicht, was spekuliert oder geschrieben wird."

Auf seine eigenen Wünsche angesprochen, kann sich der Mittelfeldspieler aber ein Lächeln nicht verkneifen. "Das werde ich hier nicht sagen, natürlich habe ich Wünsche, aber die wissen nur ich und meine Familie."


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