Wenn in der kommenden Woche, am 21. Juni, die Vereins-Vertreter zur Klub-Konferenz der österreichischen Bundesliga zusammentreffen, werden wieder Beschlüsse gefasst.
Auch die 50+1-Regel ist ein Thema. In den vergangenen Monaten haben sich mehrere Arbeitsgruppen mit dem vieldiskutierten Thema befasst. Aktuell dürfen Investoren keine Mehrheiten an österreichischen Profi-Klubs halten.
Gilt das auch über den Sommer hinaus?
Klare Tendenz
Christian Ebenbauer, Vorstandsvorsitzender der Liga, erklärt: "Nach der Klubkonferenz sollte das Thema abgeschlossen sein. Mit einer 50+1-Regelung, die weiterhin Bestand hat."
Er sei nach den bisherigen Rückmeldungen ziemlich sicher, dass die Klubs "zu einem einhelligen Ergebnis kommen".
Somit ist auch weiterhin ausgeschlossen, dass Investoren österreichische Vereine komplett übernehmen.