Spitze gegen Frenkie Schinkels
Eines stößt Maierhofer aber ein bisschen sauer auf: "Ich fand es lustig, dass es so gewirkt hat, als hätte ich mich angetragen, obwohl Schinkels mich gefragt hat – so wie letzten Sommer schon."
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"Dann hat er es wieder als Ente verkauft. Frenkie redet viel, wenn der Tag lang ist", so der "Major".
Er erklärt, wie es sich wirklich abgespielt hat: "Mit Frenkie Schinkels habe ich für die Beraterfirma Sportscon, bei der ich beteiligt bin, ein Gespräch wegen eines Trainers für die zweite Mannschaft geführt. Im Zuge dieses Gesprächs hat er mich gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte."
Maierhofer denkt an England und Deutschland
Groll hegt der 2,02-Meter-Mann aber keinen. "Es wäre eine interessante Aufgabe gewesen. Ich wünsche dem Verein alles Gute."
Wie es nun mit ihm weiter geht, wird sich zeigen. Wird man Maierhofer bald wieder in einem Fußball-Trikot sehen? "Ich hoffe es. Ich bin fast täglich im Fitnessstudio, zudem gehe ich regelmäßig laufen und halte mich fit."
Ein Karriereende ist nach wie vor kein Thema. Vielmehr denkt Maierhofer über eine Zukunft im Ausland nach: "In England hatte ich eine tolle Zeit, dieser Fußball liegt mir. Irgendeinen Namen haue ich nicht hinaus, das wäre unseriös. Spaß machen würde es mir bei einigen Vereinen. Ob es Deutschland, England oder etwas ganz anderes ist, wird man sehen."
"Ich möchte einfach noch Fußball spielen, noch etwas dazulernen. Man wird sehen, wie es sich entwickelt."