Krankl: Das wäre meine Kandidatenliste für Rapid
Hans Krankl will sich nicht in die laufende Trainer-Suche des SK Rapid Wien einmischen.
"Weil ich keine Lust darauf habe und weil es mir nicht zusteht", so der 64-Jährige in seiner Kolumne in der Tageszeitung "Österreich".
Dennoch stellt er seine Kandidaten vor, wenn er Entscheidungsträger bei seinem Herzensklub wäre. Die Liste würde sechs Namen umfassen: Didi Kühbauer, Andreas Herzog, Peter Schöttel, Heimo Pfeifenberger, Zoran Barisic - und Adi Hütter.
Krankl spottet über Schweizer Lösung
Auffällig: Nur österreichische Trainer stehen zur Wahl. "Wie Sie wissen, plädiere ich für eine rot-weiß-rote Lösung", schreibt Krankl. "Sie alle würden hervorragend zu Rapid passen."
Aktuell soll Sportdirektor Fredy Bickel eine Liste von zehn bis zwölf Namen haben, aus der Ende Mai der neue Trainer hervorgehen soll. Darunter sollen sich auch ausländische Kandidaten befinden.
Krankl reagiert spöttisch auf Vermutungen, dass Bickel einen Schweizer Landsmann als neuen Coach installieren könnte: "Kein Problem - wir haben ja auch einen Schweizer Teamchef. Vielleicht werden wir ja ein Schweizer Kanton. 'Grüezi' in Hütteldorf, das klingt ja wunderbar!"
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