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Freude pur bei Mattersburg nach Klassenerhalt

Die Freude kennt bei Mattersburg nach dem Klassenerhalt keine Grenzen.

Freude pur bei Mattersburg nach Klassenerhalt

„Fantastisch, was die Mannschaft im Frühjahr geleistet hat!“

Mattersburg-Trainer Gerald Baumgartner brachte es in seiner ersten Reaktion nach dem fixierten Klassenerhalt im Interview mit „Sky“ auf den Punkt.

Durch das 1:0 gegen Altach – den achten Sieg im 14. Spiel im Kalenderjahr 2017 – können die Burgenländer nicht mehr von Ried eingeholt werden und bleiben in der Bundesliga.

Insgesamt waren es die Punkte 24, 25 und 26 für die Mattersburger im Frühjahr, so viel wie noch für keinen Herbstletzten davor.

Mattersburger Heimstärke

Vor allem im Pappelstadion präsentierte man sich seit dem Jahreswechsel als absolute Macht, konnte sechs von sieben Partien für sich entscheiden und ist damit erster Salzburg-Verfolger in der Frühjahrstabelle.

Goldtorschütze Alois Höller kennt die ganz simplen Gründe für diesen Höhenflug:



„Harte Arbeit und der unbedingte Wille vom Winter weg, dass wir das wirklich noch schaffen können. Am Anfang haben wir auch ein bisschen Glück gehabt, dass wir die ersten beiden Spiele gewonnen haben. Das waren sehr wichtige Matches und dann hat das eine Eigendynamik genommen.“

Neben diesen Tugenden hatte aber selbstredend auch Baumgartner, der Ivica Vastic nach dem enttäuschenden Herbst ablöste und dessen Vertrag sich nun automatisch um drei Jahre bis 2020 verlängert, einen großen Anteil daran.

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"Heute ist fast alles erlaubt!"

An diese Vertragsverlängerung wollte der 52-Jährige aber noch keinen Gedanken verschwenden.

„Natürlich, den Vertrag wird’s geben. Aber wir haben jetzt noch zwei geile Aufgaben. Wir spielen noch gegen Rapid zuhause, auf das freuen wir uns sehr“, liegt der Fokus für ihn noch auf den Partien gegen die Hütteldorfer und gegen Ried.

Für seine Spieler liegt das Hauptaugenmerk allerdings zunächst noch auf den Feierlichkeiten nach dem fixierten Klassenerhalt, wie auch Höller klarstellt:

„Wir haben gewonnen, der Kas` ist gegessen und heute darf man einfach nur mehr glücklich sein und feiern.“

Das „Go“ vom nunmehrigen Langzeit-Coach gibt es dafür jedenfalls: „Heute ist fast alles erlaubt!“




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