Mattersburger Heimstärke
Vor allem im Pappelstadion präsentierte man sich seit dem Jahreswechsel als absolute Macht, konnte sechs von sieben Partien für sich entscheiden und ist damit erster Salzburg-Verfolger in der Frühjahrstabelle.
Goldtorschütze Alois Höller kennt die ganz simplen Gründe für diesen Höhenflug:
„Harte Arbeit und der unbedingte Wille vom Winter weg, dass wir das wirklich noch schaffen können. Am Anfang haben wir auch ein bisschen Glück gehabt, dass wir die ersten beiden Spiele gewonnen haben. Das waren sehr wichtige Matches und dann hat das eine Eigendynamik genommen.“
Neben diesen Tugenden hatte aber selbstredend auch Baumgartner, der Ivica Vastic nach dem enttäuschenden Herbst ablöste und dessen Vertrag sich nun automatisch um drei Jahre bis 2020 verlängert, einen großen Anteil daran.