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Franta über Djuricin-Vorfall

Admiras Tormanntrainer schildert seine Sicht der Dinge.

Franta über Djuricin-Vorfall Foto: © GEPA

Nachdem Goran Djuricin darauf beharrt, Admira-Tormann-Trainer Walter Franta nicht tatsächlich angespuckt, sondern es nur angedeutet zu haben (Hier geht's zur Stellungnahme), nimmt im "Kurier" der Admiraner Stellung.

"Dazu sage ich nichts. Da kommt von mir kein Wort. Außer die Bundesliga leitet ein Verfahren gegen Djuricin ein, oder vielleicht auch gegen mich. Dann muss und werde ich sagen, was war. Djuricin weiß auf jeden Fall, was er zu mir gesagt hat", so Franta.

Der Tormanntrainer weiter: "Ich bin ihm nicht böse. Er hat sportlich eh genug zu tun. Belassen wir es dabei, ich will ihm nicht schaden. Wir sind Männer, die Sache ist erledigt."

Franta selbst gibt auch Fehler zu. Nach einem Foul von Stefan Schwab an Marin Jakolis sei er der Meinung gewesen, der Rapidler sei dem Kroaten "mit Absicht ins Gesicht gestiegen". Daraufhin habe er "mit Emotionen von mir, die nicht okay waren" reagiert. Dauernd provoziert, wie Djuricin das behauptet, habe er aber nicht.

Nach dem Spiel habe er dem Rapid-Trainer dann das Ergebnis gedeutet. "Ein bissl Häkel ist immer dabei, aber okay – das war zu viel und nicht zu entschuldigen. Nur deswegen darf Djuricin doch nicht so auszucken. Wegen einer Geste mit '3:1'? Na Hallelujah!", erklärt er im "Kurier".

Hier die Bilder von "Sky":



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