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"Ich kann mir nicht viel vorwerfen"

Der ehemalige Sportchef spricht über seinen Abschied aus Hütteldorf.

Nachdem er vom SK Rapid ausbezahlt wurde (Infos) - es soll ein üppiger Betrag im sechsstelligen Bereich gewesen sein -, bricht der ehemalige Rapid-Sportchef Andreas Müller im "Kurier" sein Schweigen.

"Ich habe sicher Fehler gemacht. Das streite ich gar nicht ab. Aber die Fehler wurden auf allen Seiten im Verein gemacht. Insgesamt kann ich mir allein also nicht viel vorwerfen", sagt der Deutsche, der Anfang November 2016 gemeinsam mit dem von ihm geholten Trainer Mike Büskens beurlaubt wurde.

Wie sein Abschied letztendlich abgelaufen sei, habe ihn jedoch überrascht: "Insgesamt behalte ich Rapid in positiver Erinnerung, aber so ein abruptes Ende habe ich noch nie erlebt. Die Kritik des Vereins an meinen scharfen Worten im Kurier-Interview nach dem 2:4 in Ried fand ich überzogen. Ich hätte mir mehr Geduld mit Mike Büskens und mir erwartet. So wie es Rapid jetzt bei Damir Canadi macht."

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