Lassaad Chabbi hat bei der SV Ried, die drei Punkte hinter Mattersburg auf dem letzten Platz der Bundesliga steht, einen schwierigen Job übernommen.
Warum der 55-Jährige den Posten beim Schlusslicht jenem bei Aufstiegs-Aspiranten Austria Lustenau vorzog? "Nach dem Verkauf von Dwamena nach Zürich war mir klar, dass ich mehr Chance habe, Ried zu retten, als mit Lustenau den Aufstieg zu schaffen", erklärt der Neo-Trainer gegenüber den "OÖN".
Sein Ex-Klub liegt derzeit neun Zähler hinter Leader LASK.