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Darum sagte Andi Herzog dem WAC ab

Der Ex-ÖFB-Teamspieler hat offensichtlich etwas Besseres im Visier.

Darum sagte Andi Herzog dem WAC ab Foto: © GEPA

Einem Engagement von Andreas Herzog beim WAC stand eigentlich nichts im Wege, doch der Ex-ÖFB-Teamspieler entschied sich letztlich gegen den Trainerposten im Lavanttal.

Wie die "Krone" berichtet, seien sowohl Herzog als auch WAC-Boss Dietmar Riegler und sein Vize Christian Puff äußerst optimistisch aus dem Sechs-Augen-Gespräch am Dienstag in Wien gegangen.

Herzog habe das Duo sogar gebeten, die finanziellen Details mit seinem deutschen Manager in Bremen abzuklären. Am Finanziellen sei es aber nicht gescheitert.

Manager verspricht Chance auf Job im Ausland

Allerdings habe Herzog im Zuge der WAC-Gespräche erklärt, dass sein Manager für ihn drei sehr interessante Angebote in Deutschland bzw. Holland ab Sommer hätte und er sich diese nicht verbauen möchte.

"Und nur für neun Spiele WAC zu übernehmen, hilft keinem. Denn der Neue muss ja schon jetzt auch für die Zukunft planen", so der 49-Jährige.

Riegler zeigt sich nach den Gesprächen enttäuscht. "Ich versteh's nicht, es hat echt gut ausgesehen!", so der Präsident der Kärntner. Die Suche nach einem Nachfolger für Heimo Pfeifenberger - die Liste ist bereits angeblich über 30 Namen lang - geht nun weiter.


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