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Kraetschmer: "Zahlen bei manchen Spielen drauf"

AG-Vorstand Kraetschmer gesteht, dass er sich Umzug nicht so schwierig vorgestellt hat.

Kraetschmer:

Die Wiener Austria bestreitet gegen Meister RB Salzburg am Donnerstag (ab 16:30 Uhr im LIVE-Ticker) das letzte Heimspiel der Saison. Schon jetzt bilanziert AG-Vorstand Markus Kraetschmer das erste Jahr im Happel-Stadion. Zwar konnte der Zuschauerschnitt (7755) im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent gesteigert werden, aber um ein Heimspiel im Prater kostendeckend zu bestreiten, benötigt es 9000 Fans.

"Bei manchen Spielen zahlen wir sicher drauf", gesteht Kraetschmer im "Kurier".

"Haben uns den Umzug nicht so schwierig vorgestellt"

"Wir wussten, dass die Situation und Stimmung im Happel-Stadion schwierig ist, weil man eine ganz andere Wirkung hat als in der Generali Arena. Unser Problem mit dem Happel ist eben die Größe des Stadions", führt der 45-Jährig weiter aus.

Der langjährige Austria-Funktionär gibt aber zu, dass er sich den Umzug nicht so schwierig vorgestellt hat. "Vor allem in der Organisation rund um das Stadion. Da geht es vor allem um Themen wie Polizei und Sicherheit. Beim Derby oder gegen Trnava und Rom hatten wir im Umfeld Probleme. Unsere klubeigenen Handlungsmöglichkeiten sind begrenzt."

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