Die Befürchtungen beim SK Rapid, wonach Geldgeber aufgrund der jüngsten Ausschreitungen ihr Engagement zurückschrauben könnten, halten sich in Grenzen.
Präsident Michael Krammer erklärt im "Kurier", dass er sich selbst nach dem Platzsturm 2011 bei der französischen Mutter des "Orange"-Konzerns rechtfertigen musste, da das Firmenlogo minutenlang im Hintergrund randalierender Hooligans zu sehen war.
"Es hat uns überhaupt keinen negativen Imageeffekt gezeigt", so Krammer. Die Feuerzeug-Würfe von der Tribüne müsse man abstellen, andere Vorfälle werden von den Medien aufgebauscht, meint er.
